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    Sicherung der Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs

    Die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs wird grundsätzlich durch das bestehende Netz von Einzelhandelseinrichtungen und mobilen Versorgungsangeboten gesichert. Supermärkte, Bäcker, Fleischer, Drogerien und Apotheken sind in fast allen Gemeinden ansässig. Mobile Bäcker, Fleischer Dorfläden ergänzen dieses Angebot. Dennoch ist die Versorgung nicht in allen Ortsteilen gleichermaßen verfügbar, sodass der Bedarf von Dorfläden zur wohnortnahen Versorgung immer wieder diskutiert wird. Auch wenn deren Betrieb regelmäßig ein wirtschaftliches Problem darstellt. Die Pandemie hat jedoch gezeigt, dass regionale Produzenten und Direktvermarkter durchaus zur Widerstandsfähigkeit (Resilienz) von Regionen beitragen. Kann ihre Stärkung ein Thema für die Regionalentwicklung sein?

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    Grundversorgung und Lebensqualität

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    Finde ich sehr wichtig

    Regionale und biologische Angebote gibt es in der Region zu selten. Hier haben wir es noch nicht geschafft dass historische Silo aufzubrechen. Junge Menschen fordern dies aber und es ist nicht nur bereichert für die Region sondern angesichts des Klimawandel absolute Pflicht.

    Finde ich wichtig

    Sollte weierhin gestärkt werden, wenn sich Betreiber finden.

    Finde ich wichtig

    Regional- und Bioläden können eine Chance darstellen, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Regionalität ist gewachsen, insbesondere bei jungen Menschen. Allerdings müssen Routinen beim Einkaufsverhalten noch stärker aufgebrochen werden (Wochenendeinkauf beim Billigdiscounter auf dem Heimweg).